Alle Kategorien

Nachrichten

Startseite >  Nachrichten

Sind faseroptische Sensoren immun gegen elektrische Störungen?

Time : 2025-11-10

Die Leistungsvorteile von Lichtwellenleitersensoren tragen dazu bei, ihnen einen festen Platz in der Industrieautomatisierung zu verschaffen. Häufig fragen sich Anwender, ob sie vollständig vor elektrischen Störungen geschützt sind. Dieser Artikel geht dieser Frage nach und erläutert die Besonderheiten der Lichtwellenleitersensoren von LUOSHIDA.

Das Funktionsprinzip von Lichtwellenleitersensoren: Warum elektrische Störungen kein Problem darstellen

Die Funktionsweise von Faseroptik-Sensoren zu verstehen, ist entscheidend, um ihre Fähigkeit zu erkennen, elektrische Störungen zu vermeiden. Faseroptik-Sensoren unterscheiden sich von induktiven, kapazitiven und fotoelektrischen Sensoren, da sie nicht auf elektrischen Signalen basieren. Die Faseroptik-Sensoren von LUOSHIDA konzentrieren sich auf die optische Seite der Objekte. Die Sensoren bestimmen und erfassen Objekte durch Variation der Lichtintensität, Messung der Lichtphase und Verschiebung der Wellenlänge.

Da optische Signale nicht von elektromagnetischen Feldern beeinflusst werden, leitet das eigentliche Übertragungsmedium – in diesem Fall die Glasfaser – keinen elektrischen Strom. Daher sind Lichtsignale in der Faser unabhängig von elektromagnetischen Störungen durch starke Motoren, Hochspannungsgeräte oder sogar hochfrequente Quellen stabil. Im Gegensatz zu elektrischen Sensoren, die anfällig für Signalverzerrungen, Fehlauslösungen oder Genauigkeitsverluste aufgrund elektromagnetischer Störungen sind, werden LUOSHIDA-Glasfasersensoren von keinerlei elektrischen Schaltkreisen beeinträchtigt und gewährleisten somit eine zuverlässige Detektionsleistung.

LUOSHIDA-Glasfasersensoren: Hervorragendes professionelles Design mit verbesserten Störfestigkeitsmerkmalen.

Nach 12 Jahren als OEM/ODM im Sektor haben die Glasfasersensoren von LUOSHIDA aufgrund von Design und Tests eine verfeinerte optische Konstruktion und Störfestigkeit im Sensorbereich geboten. Ihre Sensoren nutzen nicht nur die störfesten Eigenschaften der optischen Übertragung aus, sondern auch die Stabilität in industriell rauen Umgebungen.

Zunächst erfüllen die Glasfasersensoren von LUOSHIDA die Richtlinie zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV-Richtlinie 2014/30/EU). Dies wurde durch autorisierte Prüfungen der Dongguan Wode Testing Co., Ltd. bestätigt. Diese Zertifizierung belegt, dass die Sensoren ordnungsgemäß funktionieren, keine übermäßigen elektromagnetischen Störungen aussenden und gegen äußere elektromagnetische Störungen widerstandsfähig sind. Darüber hinaus ermöglicht die kompakte und leichte Bauweise der Sensoren eine flexible Installation in beengten Räumen und verringert gleichzeitig den Bedarf an Abschirmmaßnahmen gegen Störungen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist ihre hohe Empfindlichkeit, wodurch das Risiko, dass Störungen die Detektionsergebnisse beeinflussen, minimiert wird – selbst dann, wenn nur geringe Änderungen der optischen Signale auftreten.

Darüber hinaus bietet LUOSHIDA maßgeschneiderte Lösungen mit faseroptischen Sensoren an. Bei extremen elektromagnetischen Störungen (EMI), beispielsweise in industriellen Umgebungen mit leistungsstarker elektrischer Ausrüstung, können die Sensoren so modifiziert werden, dass eine erhöhte Abschirmung und Anpassung des optischen Pfads spezifische, anwendungsspezifische Anti-Interferenz-Lösungen ermöglichen.

Praktische Anwendungsszenarien: Bereiche mit hoher Interferenz

Die faseroptischen Sensoren von LUOSHIDA verfügen über Störfestigkeitseigenschaften, was bedeutet, dass sie in zahlreichen störanfälligen industriellen Szenarien eingesetzt werden können. In der automatisierten Industrieproduktion können sie sicher neben Schweißstationen und leistungsstarken Motoren arbeiten, da sie Positionen oder Zustände von Baugruppen erkennen, ohne durch elektrisches Rauschen beeinträchtigt zu werden. Im Energiesektor überwachen sie mechanische Bewegungen und Füllstände, während sie in Schaltanlagen, Anlagen zur erneuerbaren Energieerzeugung oder in der Nähe von Hochspannungsgeräten betrieben werden. Dadurch wird sichergestellt, dass kein Störungseinfluss durch elektromagnetische Felder entsteht.

Die faseroptischen Sensoren von LUOSHIDA funktionieren hervorragend in den Bereichen Transport und Gesundheitswesen. Beispielsweise erkennen sie in der Automobilfertigung kleine Bauteile in elektrisch belasteten Umgebungen, und bei medizinischen Geräten ist die nicht-elektrische Signalübertragung für die Patientensicherheit unerlässlich, da medizinische Geräte nicht gestört werden dürfen.

Anwendungshinweise: Das Beste aus den faseroptischen Sensoren mit Anti-Interferenz-Funktion herausholen

Faseroptische Sensoren sind äußerst zuverlässig und benötigen keine elektrische Störfestigkeit; ihre Zuverlässigkeit wird jedoch durch sachgemäße Verwendung und Installation noch weiter erhöht. LUOSHIDA gibt folgende Empfehlungen ab.

Befolgen Sie die Installationsanleitung Schritt für Schritt, um Beschädigungen des Sensors und der Glasfaser zu vermeiden, die sonst die Effektivität der Signalübertragung beeinträchtigen würden.

Stellen Sie die Schaltdistanz mit dem VR-Regler ein, um den Sensorenabstand zur Erkennung eines Objekts feinabzustimmen. Bei speziellen Materialien, Farben oder Größen erkennt der Sensor das Objekt und vermeidet dabei andere Umwelteinflüsse (die die Leistung beeinträchtigen können, jedoch keine elektrischen Störungen).

Stellen Sie sicher, dass bei der Verbindung von Faseroptik-Sensoren mit LUOSHIDA-Faser-Verstärkern, beispielsweise optischen Verstärkern der LSD-AAAA-Serie, die richtige Ausgangsfunktion NPN/PNP gewählt wird, um Signalinkompatibilitäten zu vermeiden, die fälschlicherweise als Störungen interpretiert werden könnten.

Wenn LUOSHIDA-Kunden weitere maßgeschneiderte optische Fasererkennung, Abschirmungen oder andere spezielle Erkennungsalgorithmen für extreme EMI-Umgebungen benötigen, sollten sie sich zunächst an den technischen Support von LUOSHIDA wenden.

Fazit: Faseroptik-Sensoren – Die beste Option gegen elektrische Störungen

Zusammenfassend sind Faseroptische Sensoren nicht vollständig „beeinträchtigt“ durch jegliche Art von Störungen (wie physische Beschädigung der Glasfasern oder extreme Umgebungslichtbedingungen), aber sie sind mit Sicherheit „nicht anfällig“ für elektrische Störungen. Aufgrund der Signalübertragungsmethode stellen sie eine gute, wenn nicht die beste, „schützende“ Lösung für dieses Problem dar. LUOSHIDA Faseroptische Sensoren sind so konstruiert, dass die Vorteile maximiert und die Nachteile minimiert werden, und sie sind nach hohen Qualitäts- und Empfindlichkeitsstandards zertifiziert, zusätzlich mit der Möglichkeit von Anpassungen. Daher sind LUOSHIDA Faseroptik-Lösungen äußerst stabile und zuverlässige Erkennungssysteme in den Bereichen Industrieautomatisierung, Energie und Stromversorgung, Verkehr, Gesundheitswesen und vielen weiteren.

Für alle, die herkömmliche Sensoren mit elektrischen Störungen ersetzen oder eine zuverlässige Erkennungslösung in einer stark störanfälligen Umgebung suchen, sind LUOSHIDA-Faseroptik-Sensoren die sicherste Empfehlung – basierend auf mehr als 12 Jahren Erfahrung in der Herstellung, kostenlosen Mustern, Lieferung innerhalb von 3 Tagen, 2 Jahre Garantie und einer zuverlässigen Qualitätsgarantie, die auf 12 Jahren Produktionsknow-how beruht.

Vorherige: Foshan Chengwei Industrial Automation stellt revolutionäre Automatisierungslösungen für die Fertigungsindustrie vor

Nächste: Lösungen für häufige Probleme bei der kapazitiven Füllstanderfassung.